Laserbeschriftung von Magnesium

Lasermarkiersysteme erstellen Beschriftungen mit Kontrast indem sie multiple Schwarz- und Weißtöne erzeugen. Beispiele für Anwendungen umfassen die eindeutige und dauerhafte Identifikation von Autoteilen, Metallteilen, Magnesiumbarren, Getrieben, Bündeln und Knüppeln. Die Identifikation kann unter anderem mit Text, Serien- und Modellnummern, Logos, Barcodes, QR-Codes und Datenmatrix-Codes erfolgen. 


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Warum eine Laser-Markiertechnologie für Magnesium verwenden?

 

Schnell &
zuverlässig

Selbst in den rauesten Umgebungen beschriften Lasermarkiersysteme von Laserax effizient und schnell Magnesium und Magnesiumlegierungen.

 

Dauerhafte & kontrastreiche Beschriftungen

Mittels Laserbeschriftung von Magnesium werden kontrastreiche Beschriftungen erzeugt, indem bei einem optimierten Prozess schwarze Markierungen auf weißem Hintergrund erstellt werden.

Mit Laser aufgetragene Kennungen auf Metalloberflächen sind von hoher Qualität und in der Lage, Strahltechnik sowie verschiedenen anderen Oberflächenbehandlungen zu widerstehen.

Keine Verbrauchsstoffe & wenig Wartung

Dank der Faserlaser-Technologie benötigt das Beschriften von Magnesium keine Verbrauchsstoffe bei gleichzeitig niedrigem Wartungsaufwand.

 

 

Wie Laserbeschriftung von Magnesium funktioniert

Laserankratzen von Metall erfolgt mit einem hohen Energieimpuls. Hierbei schmilzt das Metall, wodurch eine dünne Schicht des Materials von der Oberfläche abgetragen wird. Auf manchen Metallen ist es zudem möglich, schwarze und weiße Pixel zu erzeugen. Schwarze und weiße Bereiche streuen Licht auf unterschiedliche Weise. Weiße Bereiche entstehen durch eine Oberflächenstrukturierung mit geringer Tiefe. Dies erzeugt eine diffuse Reflexion, auch weiße Pixel genannt. Die schwarzen Flächen hingegen ergeben sich durch eine Oberflächenstrukturierung mit höherer Tiefe. Die Reflexion in diesem Fall ist sehr gering, wodurch schwarze Pixel entstehen.